Die erste Grundbedingung eines Bartenders ist Bescheidenheit und Zuvorkommenheit gegen die Gäste und hat derselbe auf die an ihn gerichteten Fragen, seinem besten Wissen nach, deutlich und korrekt zu antworten und niemals das grosse Wort zu führen, da sich sonst der Gast verletzt fühlen könnte. Der Bartender darf eben nicht zu wenig, aber auch nicht zu viel sprechen, soll immer zuvorkommend sein und es dem Gaste im Lokale möglichst angenehm und bequem machen. Einen Unterschied bei der Bedienung eines mehr oder minder bemittelten Gastes darf der Bartender niemals machen, da jeder Gast, der sich anständig benimmt, zu gleichem Entgegenkommen berechtigt ist und sich im entgegengesetzten Falle bewogen fühlen wird, das Lokal nicht mehr zu betreten. Der Bartender hat ferner besonders darauf zu achten, dass er stets elegant, rein und sauber gekleidet ist, da das Aeussere des Bartenders sehr viel Einfluss auf den Gast ausübt, indem Eleganz und Reinlichkeit gepaart ungemein anzieht. Auch möge der Bartender nicht ausser acht lassen, dass eine schöne und stramme Haltung zur Vollendung des Ganzen gehört.
Wenn eine Anzahl Herren gleichzeitig an die Bar tritt, dann soll der Bartender erst jedem der Gäste ein Glas Eiswasser vorsetzen und sodann in höflichem Tone fragen, was die Herren zu trinken wünschen. Ferner ist es Pflicht des Bartenders, den Gast zu fragen, wie er das betreffende Getränk, wenn solches ein gemischtes ist, wünscht, ob stark oder schwach, mehr oder weniger süss oder sauer etc. Nach dem Wunsche des Gastes muss sich dann der Bartender beim Mischen des bestellten Getränkes richten. Die Mischung des betreffenden Getränkes muss mit möglichster Eleganz und Zierlichkeit oberhalb des Counters geschehen, damit der Gast sehen kann, wie es bereitet wird, und es ist für den Bartender besonders empfehlend, wenn er darin grosse Gewandtheit zeigen kann. In der Kunst, die Gäste gewandt und elegant zu bedienen, liegt oft das Geheimnis, welches dem Lokale eine grosse Kundschaft sichert. Die zu verwendenden Gläser müssen stets rein und sauber poliert sein, so dass kein Fleckchen daran haftet und ist daher jedes Glas vom Bartender vor dem Gebrauche genau zu besichtigen. Wenn die Gäste die Bar verlassen haben, muss der Bartender die Gläser unverzüglich von dem Counter entfernen, und wenn Zeit dazu vorhanden ist, die gebrauchten Gläser sofort reinigen und an Ort und Stelle stellen.
Der Bartender muss ferner darauf sehen, die Bank (bench), (siehe Illustration Tafel 2), stets in striktester Ordnung zu haben, damit er alles rasch und bequem bei der Hand hat, da ihm dies sein Geschäft sehr erleichtert, was sehr wichtig ist, weil seine Aufmerksamkeit stets überall hin gerichtet sein soll.
Wenn ein arbeitsloser Bartender eine Stellung sucht, so ist es von grösster Wichtigkeit, dass er stets in seiner Garderobe sauber und geschmackvoll gekleidet, sowie sauber rasiert ist, und im ganzen einen gut wirkenden Eindruck macht. Ferner hat der Arbeitsuchende darauf zu achten, dass er bei der Vorstellung nicht zu viel spricht, eine hübsche Stellung einnimmt und nur die Fragen beantwortet, die an ihn gerichtet werden. Weiter ist zu beachten, dass der betreffende Stellungssuchende seine Zeugnisse für den Fall, dass sie verlangt werden, bei sich führt. Von allergrösster Wichtigkeit für jeden Hotelangestellten, der eine derartige Beschäftigung sucht, ist es, dass er niemals vor dem Arbeitgeber den nötigen Respekt, sowie das Hutabziehen vergisst. Es existieren leider noch sehr viele Leute in unserem Geschäft, die der Meinung sind, dass sie durch ein bescheidenes Benehmen dem Prinzipal gegenüber sich in ihrer Ehre und Freiheitsgefühl etwas vergeben. Jeder Arbeitgeber, der auf einen Gentleman Anspruch macht, wird bei einer derartigen Begegnung stets dieselbe Etikette befolgen, denn durch gegenseitige Höflichkeitserweisungen vergibt sich keiner der beiden Teile.
Von grosser Wichtigkeit ist es auch, dass der Arbeitsuchende ohne Zigarre oder Zigarette oder gar mit einem Zahnstocher im Munde erscheint. Auch muss er stets in der Wahl seiner Worte vorsichtig sein und sich nicht ungeziemende Ausdrücke erlauben, denn nur durch gute Manieren und ein bescheidenes Auftreten erzielt man den erhofften Erfolg.
Bezüglich der Lohnfrage muss jeder wissen, welche Ansprüche er zu stellen hat, denn jeder gute Arbeiter ist eines guten Lohnes wert. Versteht der Betreffende sein Geschäft gründlich, muss er auch beurteilen können, wie viel seine Kraft wert ist, es ist daher nicht ratsam, mit einem kleinen Salär zu beginnen, was leider oft in gedrückten Verhältnissen vorkommt. Ich ging stets von dem Prinzipe aus, tüchtigen Kräften auch nach ihren Leistungen einen dementsprechenden Verdienst zukommen zu lassen, da ich in meiner langjährigen Praxis die Erfahrung gemacht habe, dass Leute mit geringen Forderungen für das Geschäft nicht vorteilhaft sind.
Ferner ist es für beide Parteien ratsam, sowohl für Arbeitgeber als Arbeitsuchende, die Arbeitsstunden festzustellen, ob es Nacht- oder Tagesarbeit ist, auch bezüglich der Mahlzeiten, der sonstigen Privilegien betr. Ausgang etc., und sich auch genau über sämtliche Reglements zu informieren.
Sobald die Unterredung zu einem Abschluss gelangt ist, hat der Arbeitsuchende sofort das Lokal zu verlassen und sich nicht mit bekannten Gästen, falls solche anwesend sind, oder Angestellten in eine Unterhaltung einzulassen, da dieses einen schlechten Eindruck auf den Prinzipal hinterlassen würde.
Die Gründe der geschäftlichen Harmonie zwischen Chef und Angestellten.
Vor allen Dingen wichtig ist es für jeden Hotel-, Restaurant- oder Barbesitzer, darauf zu achten, sich stets das beste Hotelpersonal zu beschaffen. Je fähiger die Angestellten sind, um so leichter lässt ich ein derartiges Geschäft vorteilhaft führen. Nachdem der betreffende Besitzer sich mit guten Angestellten versorgt hat, ist es auch seine Pflicht, jedem seiner Stellung gemäss einen guten Lohn zukommen zu lassen, und auch ratsam für den Prinzipal oder Geschäftsführer, dem Angestellten gegenüber bescheiden und höflich zu sein und ihm dadurch stets als gutes Vorbild zu dienen. Zu empfehlen ist, dass der Prinzipal oder Geschäftsführer des Morgens oder im Laufe des Tages beim Eintritt in das Geschäftslokal die Angestellten mit freundlichem Blicke begrüsst, sie womöglich beim Vorbeigehen beim Namen nennt, wodurch eine gegenseitige Harmonie zum Vorschein gebracht wird. Ein freundliches Entgegenkommen des Chefs wirkt sehr günstig auf die Angestellten, und sie werden dadurch beflissener sein, bei Abwesenheit des Chefs die Interessen desselben in jeder Hinsicht wahrzunehmen. In dem Falle, dass ein Chef abstossend auftritt, kann er von den Angestellten kein wahres Interesse erwarten. Es liegt deutlich auf der Hand, dass die Angestellten durch eine nicht anständige Behandlung oder durch abstossendes und hochfahrendes Wesen des Chefs abgeschreckt werden, nur widerwillig arbeiten und nur das notwendigste thun, weil sie dazu gezwungen sind, und dieses würde auf das gesamte Geschäft wie auch auf die Gäste peinlich sowie nachträglich wirken. Wenn der Arbeitgeber mit dem Angestellten gut harmonieren will, ist es notwendig, dass er sich hin und wieder nach seinem und seiner Familie Befinden erkundigt, aber in der Familiarität auch wieder nicht zu weit geht, damit der Angestellte stets den erforderlichen Respekt hat und nicht zu dreist wird. Bei einem zufriedenstellenden Erfolge ist es für den Chef auch empfehlenswert, seine Angestellten durch kleine Aufmerksamkeiten von Zeit zu Zeit anzuspornen, ihnen das Salär, je nach ihrer Tüchtigkeit zu erhöhen, er wird hierbei finden, dass seine Interessen mehr gewahrt werden und sich seine Profite auch höher gestalten. Absolut erforderlich ist es auch, die Arbeitszeit strikte inne zu halten, den Angestellten nicht längere Arbeit aufzuerlegen und im Ausnahmefalle die Ueberstunden auch dementsprechend zu vergüten. Des Besitzers Pflicht ist es, nicht nur allein darauf sein Augenmerk zu richten, dass die Angestellten zur festgesetzten Minute anfangen, sondern ebenfalls darauf, dass sie zur festgesetzten Minute entlassen werden. Da in unserem Geschäfte nicht wie in anderen eine bestimmte Ferienzeit festgesetzt werden kann, ist es dem Chef bei aussergewöhnlichem Erfolge zu empfehlen, seinen Angestellten hin und wieder einige freie Tage zu gestatten. Bei zufriedenstellenden Leistungen ist es sehr ratsam, wenn der Chef, vorausgesetzt, dass er dazu im stande ist, seinen Leuten ausser dem Salär ab und zu eine kleine Gratifikation in feiner Weise zukommen lässt. Befolgt der Eigentümer diese Ratschläge, so wird er finden, dass er durch eine solche Harmonie die Angestellten länger in seinen Diensten halten kann, denn gerade längere Erhaltung der guten Kräfte ist für den Erfolg eines Geschäftes sehr wichtig. Ist der Arbeitgeber nicht im stande, den Angestellten Extragratifikationen zukommen zu lassen, so ist es wenigstens erforderlich, dass er freundlich gegen das Personal ist und es durch Liebenswürdigkeit längere Zeit an sein Geschäft fesselt. Ist das geschäftliche Unternehmen von äusserst grossem Erfolge gekrönt, so ist es von Wichtigkeit, dass der Besitzer nicht ein stolzes, hochfahrendes Wesen annimmt, sondern dieselbe alte Freundlichkeit dem Personale gegenüber beibehält und stets das im Auge haben muss, dass die Angestellten durch ihren Fleiss und Tüchtigkeit auch zu dem Emporkommen und der gegenwärtigen Blüte des Geschäfts viel beigetragen haben; natürlich darf der Angestellte nie zu der Meinung gebracht werden, dass der Chef nur seiner Tüchtigkeit alles verdankt und er für das Geschäft unentbehrlich ist.
Auch ist es Sache der Chefs, darauf zu achten, dass, wenn sie die Beköstigung der Angestellten übernommen haben, dieselben ihre Mahlzeiten nicht nur allein prompt auf die Minute erhalten, sondern dass dieselben auch gut, nahrhaft, schmackhaft und reinlich zubereitet sind und auch anständig serviert werden, nicht, dass der Besitzer der Ansicht sein darf, dass Abfälle oder nicht ganz frische Sachen für den Angestellten gut genug sind; natürlich sind nicht Delikatessen erforderlich, sondern gute und kräftige Speisen, bei denen sich der Angestellte physisch wohl befindet. Auch ist es beachtenswert, dass die höheren Angestellten nicht bevorzugt werden, sondern genau dasselbe wie die anderen erhalten. Bei dem Engagement ist es notwendig, auf alle Hausregeln aufmerksam zu machen, besonders das Trinken zu aussergewöhnlicher Zeit, ausgenommen bei den Mahlzeiten, zu untersagen, denn vollkommene Nüchternheit des Angestellten ist unumgänglich nötig.
Bei einer solchen Ordnung wird man die Erfahrung machen, dass es für beide Teile vorteilhaft ist; die Angestellten bleiben länger in ihrer Stellung als dort, wo eine gewisse Nachlässigkeit existiert. In grossen Etablissements, die eine grössere Anzahl Angestellter, wie Geschäftsführer, Bartender, Kassierer, Hilfskassierer, Oberkellner etc., beschäftigen, ist es ratsam, dieselben nach der Speisekarte ihre Mahlzeit wählen zu lassen, allerdings nur in der Höhe des vorgeschriebenen Preises, nach amerikanischen Verhältnissen von 40 bis 60 Cent = 1,60 bis 2,40. Wenn die Anordnung unterlassen wird, kann es vorkommen, dass unter den Angestellten sich der eine oder der andere befindet, der einen Missbrauch davon macht, nicht nur seinen eigenen Magen ruiniert, sondern auch seine Kollegen schädigt, indem der Chef andere Massregeln treffen muss.
Absolut notwendig ist es, dass der Besitzer des Lokals stets die Partei des Angestellten nimmt; denn nur zu oft kommt es vor, dass ein angeheiterter Gast sich dem Personale gegenüber unanständige und beleidigende Redensarten erlaubt. Wenn der Gast sich allerdings über das Benehmen der Angestellten beschwert, so ist es Pflicht des Besitzers, die Sache zu untersuchen, ob der Gast oder der Angestellte im Unrecht ist. Ist der Angestellte ohne Grund beleidigt, so ist es die Aufgabe des Besitzers, den Gast zurechtzuweisen und dem Angestellten das ihm gebührende Recht zukommen zu lassen.
Ferner hat der Chef auch darauf zu sehen, dass die Angestellten bei Einnahme ihrer Mahlzeit im Speisesalon sich manierlich aufführen und auch beim Essen den guten Ton nicht verletzen, dass die festgesetzte Zeit auf die Minute innegehalten und kein lautes Gespräch geführt wird, was irgend einen Anstoss bei den Gästen erregen könnte.
Zweckmässig für den Besitzer ist es auch, dass er selbst nach dem Rechten sieht, seine Angestellten gerade ebenso beobachtet, wie er dies in seiner Familie tut.
Ich will nicht hiermit gesagt haben, dass meine Ratschläge durchaus befolgt werden müssen, bei kleineren Geschäften vielleicht gar nicht durchgeführt werden können, für grössere aber sehr empfehlend und vorteilhaft sind.
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Warum Bartender sich organisieren und eine eigene Union für Protektion gründen sollen.
In meiner langjährigen Carriere habe ich verschiedentlich versucht, eine derartige Organisation für gegenseitige Vorteile und Protektion für Bartender zu gründen. Den ersten Versuch machte ich im Jahre 1875 in New Orleans. Ich war bemüht, für unsere Kollegen ...
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Inhaltsverzeichnis
- Allgemeine Anweisungen über das Benehmen und die Pflichten eines Bartenders.
- Praktische Winke für stellensuchende Bartender sowie für sämtliche Hotelangestellte.
- Die Gründe der geschäftlichen Harmonie zwischen Chef und Angestellten.
- Warum Bartender sich organisieren und eine eigene Union für Protektion gründen sollen.
- Ratschläge für Anfänger und Besitzer, um Geld zu verdienen.
- Vor- und Nachteile der Hypotheken für unsere Geschäfte.
- Praktische Winke für Kauf und Verkauf von Hotel, Restaurant etc.
- Einige beherzigende Worte zur Beachtung für Barbesitzer wie Bartender.
- Winke für Eröffnung eines neuen Lokals.
- Restaurant in Verbindung mit Café (Barroom).
- Das Checksystem in unserem Geschäft.
- Einrichtung und Reinhaltung der Keller- und Lagerräume.
- Regel für Bartender bei Antritt und Verlassen der Bar.
- Erste Pflichten des Bartenders nach Eröffnung des Lokales am Morgen.
- Praktische Winke und richtige Methode zur Anlernung eines Anfängers.
- Beherzigenswerte Winke für Erbauung und Plazierung der ice boxes.
- Einige Worte über Lagerbier.
- Regeln beim Verzapfen von Lagerbier.
- Ueber die Behandlung von Flaschenbier.
- Wie Ale- und Bierröhren zu reinigen sind.
- Wie man am sichersten und am besten das Geld von den Gästen bei grossem Geschäftsandrang erlangt.
- Ueber die Art und Weise, die Gäste richtig zu behandeln und sich dabei den nötigen Respekt zu verschaffen.
- Die Trinkgelderfrage im Allgemeinen und die Vorteile des Publikums durch Liberalität dem Kellner gegenüber.
- Wie man einen Barroom nebst Toilette in sauberem und perfektem Zustande erhält.
- Ueber Hantierung des Eises.
- Nachteile der case goods (Whiskey in Flaschen).
- Beherzigenswerte Winke beim Einkassieren von Wechseln (Checks).
- Die Buchführung in vereinfachter und doch korrekter Form.
- Winke beim Einkauf von Getränken.
- Behandlung von Liqueuren in Fässern und Flaschen.
- Wie man den Alkoholgehalt der Getränke reguliert.
- Die Notwendigkeit einer Preisliste in unserem Geschäft.
- Ratschläge bei Verabreichung von free Iunch.
- Wie man den Geschmack des Gastes ausfindig macht.
- Hantierung bei Champagner und anderen Weinsorten.
- Allgemeine Regeln für Oeffnen und Servieren von Champagner.
- Das Oeffnen von Flaschen mit Metallkapseln.
- Wie eine Punschbowle zu eisen oder abzukühlen ist.
- Behandlung französischer Rotweine.
- Vorsicht beim Oeffnen von Mineralwasser-Flaschen.
- Behandlung von Mineralwasser.
- Behandlung von Ale und Porter in Fässern.
- Regeln bei Verzapfung von Ale und Porter.
- Ueber Behandlung von Glaswaren.
- Garnieren gemischter Getränke.
- Das Servieren von Getränken an Tischen.
- Wie man Silbergeschirr, Spiegel etc. putzt.
- Form der Gläser für durchgeseihte Getränke.
- Wie Syrups und Mixturen gegen das Eindringen von Insekten zu schützen sind.
- Beschreibung und Verwendung eines Gigger.
- Behandlung von Früchten, Milch und Eiern.
- Liqueure, Bitters und Syrup.
- Verabreichung von Barlöffeln bei gemischten Getränken.
- Wie Metallgegenstände zu putzen sind.
- Ueber das Verhängen der Bareinrichtung während der Sommerzeit.
- Behandlung und Verkauf der Zigarren.
- Schlusswort.
Verzeichnisse
- Verzeichnis sämtlicher Utensilien etc. in einem Barroom.
- Verzeichnis der in einem Barroom gebrauchten Glaswaren.
- Verzeichnis der hauptsächlich in einem Barroom verlangten Liqueursorten.
- Verzeichnis der hauptsächlichsten Cordials.
- Verzeichnis der hauptsächlichsten Weinsorten.
- Verzeichnis der hauptsächlichsten Mineralwasser.
- Verzeichnis der hauptsächlichsten Syrups.
- Verzeichnis der Ales und Porter.
- Verzeichnis der hauptsächlichsten Bitters.
- Verzeichnis der in einem Barroom hauptsächlich gebrauchten Früchte.
- Verzeichnis der hauptsächlichsten Mixturen.
- Verschiedenes.
- Gebrauchsgegenstände für ein Barroom, wie Wein, Whiskeys, Mineralien etc.
Rezepte
A.
- ABSINTHE COCKTAIL.
- ABSINTHE FRAPPE.
- ALE SANGAREE.
- AMERICAN STYLE OF MIXING ABSINTHE.
- APOLLINARIS LEMONADE.
- APPLE JACK COCKTAIL.
- APPLE JACK SOUR.
- APRIL SHOWER.
- ARF AND ARF.
- AWIERICAN GLORY.
B.
- BALTIMORE EGG-NOGG.
- BATAKLAVA NECTAR.
- BEEF TEA.
- BIJOU COCKTAIL.
- BISHOP A LA PRUSSE.
- BISHOP.
- BLACK STRIPE.
- BLACK THORN.
- BLUE BLAZER.
- BOMBAY PUNCH.
- BOTTLE OF COCKTAIL FOR PARTIES.
- BOTTLED VELVET.
- BOWL OF EGG-NOGG FOR A NEW YEARS PARTY.
- BRADFORD A LA MARTINI.
- BRANDY AND GINGER ALE.
- BRANDY AND GUM.
- BRANDY AND MINT.
- BRANDY AND SODA.
- BRANDY CRUSTA.
- BRANDY DAISY.
- BRANDY FIX.
- BRANDY FIZZ.
- BRANDY FLIP.
- BRANDY JULEP.
- BRANDY PUNCH.
- BRANDY SANGAREE.
- BRANDY SCAFFA.
- BRANDY SHAMPARELLE.
- BRANDY SHRUB.
- BRANDY SMASH.
- BRANDY SPLIT.
- BRANDY STRAIGHT.
- BRAZIL COCKTAIL.
- BURNT BRANDY AND PEACH.
C.
- CALIFORNIA SHERRY WINE COBBLER.
- CHAMPAGNE COBBLER.
- CHAMPAGNE COCKTAIL.
- CHAMPAGNE CUP.
- CHAMPAGNE FRAPPE.
- CHAMPAGNE JULEP.
- CHAMPAGNE PUNCH.
- CHAMPAGNE SOUR.
- CHAMPAGNE VELVET.
- CHOCOLATE COCKTAIL
- CINCINNATI COCKTAIL.
- CLARET AND CHAMPAGNE CUP A LA BRUNOW.
- CLARET COBBLER.
- CLARET CUP FOR A PARTY.
- CLARET FLIP.
- CLARET LEMONADE.
- CLARET PUNCH.
- COFFEE COBBLER.
- COFFEE COCKTAIL.
- COL BROWN PUNCH.
- COLD BRANDY TODDY.
- COLD RUBY PUNCH.
- COLD WHISKEY SLING.
- COLUMBIA SKIN.
- CREME DE MENTHE.
- CRIMEAN CUP A LA MARMORA.
- CURACAO PUNCH.
- CURRANT SHRUB.
D.
- DUKE OF NORFOLK PUNCH FOR BOTTLING.
- DUKE OF NORFOLK PUNCH.
E.
- EAST INDIA COCKTAIL
- EGG LEMONADE.
- EGG MILK PUNCH.
- EGG SOUR.
- EGG-NOGG.
- EMPIRE PUNCH.
- ENGLISH BISHOP.
- ENGLISH CUBACOA.
- ENGLISH ROYAL PUNCH.
- EYE OPENER.
F.
- FAIVRE‘S POUSSE CAFE.
- FANCY BRANDY COCKTAIL.
- FANCY BRANDY SMASH.
- FANCY BRANDY SOUR.
- FANCY WHISKEY SMASH.
- FEDORA.
- FINE LEMONADE FOR PARTIES.
G.
- GENERAL HARRISON EGG-NOGG.
- GERMAN OR SWISS STYLE OF MIXING ABSINTHE.
- GIN AND CALAMUS.
- GIN AND MILK.
- GIN AND MOLASSES.
- GIN AND TANSY.
- GIN AND WORMWOOD.
- GIN COCKTAIL.
- GIN DAISY.
- GIN FIX.
- GIN FIZZ.
- GIN JULEP.
- GIN RICKEY.
- GIN SMASH.
- GIN SOUR.
- GIN TODDY.
- GOLDEN FIZZ.
- GOLDEN SLIPPER.
- GOLDEN THISTLE.
H.
- HELGOLAENDER.
- HIGH LIFE.
- HIGHBALL.
- HORSE‘S NECK.
- HOT APPLE TODDY.
- HOT ARRAC PUNCH.
- HOT BRANDY PUNCH.
- HOT BRANDY SLING.
- HOT EGG-NOGG.
- HOT ENGLISH RUM PUNCH.
- HOT GIN SLING.
- HOT IRISH WHISKEY PUNCH.
- HOT LEMONADE.
- HOT LOKOMOTIVE.
- HOT MILK PUNCH.
- HOT RUM.
- HOT SCOTCH WHISKEY PUNCH.
- HOT SCOTCH WHISKEY SLING.
- HOT SPICED RUM.
- HOT WHISKEY.
- HOW TO DEAL OUT TOM AND JERRY.
- HOW TO MIX ABSINTHE.
- HOW TO MIX TOM AND JERRY.
- HOW TO SERVE A PONY GLASS OF BRANDY.
I.
- IMPERIAL BRANDY PUNCH.
- IMPERIAL COCKTAIL.
- IRISH COCKTAIL.
- ITALIAN STYLE OF MIXING ABSINTHE.
J.
- JAMAICA RUM SOUR.
- JAPANESE COCKTAIL.
- JERSEY COCKTAIL.
- JOHN COLLINS.
K.
- KIRSCHWASSER PUNCH.
- KLONDYKE COCKTAIL.
- KNICKERBEIN.
- KNICKERBOCKER.
L.
M.
- MAIDEN‘S DREAM.
- MANHATTAN COCKTAIL.
- MARASCHINO PUNCH.
- MARGUERITE COCKTAIL.
- MARTINI COCKTAIL.
- MAY WINE PUNCH.
- MEDFORD RUM PUNCH.
- MEDFORD RUM SMASH.
- MEDFORD RUM SOUR.
- MILK AND SELTERS.
- MILK PUNCH.
- MINT JULEP.
- MISSISSIPPI PUNCH.
- MONTANA COCKTAIL
- MORNING COCKTAIL.
- MORNING DAISY.
- MORNING GLORY FIZZ.
- MULLED CLARET AND EGG.
O.
- OLD FASHIONED WHISKEY COCKTAIL.
- OLD STYLE AMERICAN PUNCH.
- OLD STYLE WHISKEY SMASH.
- OLD TOM GIN COCKTAIL.
- OLIVETTE COCKTAIL.
- ORANGE LEMONADE.
- ORANGE PUNCH.
- ORCHARD PUNCH.
- ORGEAT LEMONADE.
- OYSTER COCKTAIL.
P.
- PARISIAN POUSSE CAFE.
- PEACH AND HONEY.
- PFIRSICH-BOWLE.
- PHILIPPINE PUNCH.
- PORT WINE COBBLER.
- PORT WINE FLIP.
- PORT WINE LEMONADE.
- PORT WINE PUNCH.
- PORT WINE SANGAREE.
- PORTER CUP FOR A PARTY.
- PORTER SANGAREE.
- POUSSE CAFE.
- POUSSE L‘AMOUR.
- PRINCE OF WALES.
- PRUSSIAN GRANDEUR PUNSCH.
- PUNCH A LA DWYER.
- PUNCH A LA FORD.
- PUNCH A LA ROMAINE.
R.
- RASPBERRY SHRUB.
- REFORM COCKTAIL
- REMSEN COOLER.
- RHINE WINE AND SELTERS.
- RHINE WINE COBBLER.
- ROCHESTER PUNCH.
- ROCK AND RYE.
- ROMAN PUNCH.
- RUSSIAN PUNCH.
S.
- SANTINAS POUSSE CAFE.
- SARATOGA BRACE UP.
- SARATOGA COCKTAIL.
- SARATOGA COOLER.
- SAUTERNE COBBLER.
- SELTERS LEMONADE.
- SHANDY GAFF.
- SHERRY AND EGG.
- SHERRY COBBLER.
- SHERRY COCKTAIL.
- SHERRY FLIP.
- SHERRY WINE AND BITTERS.
- SHERRY WINE AND ICE.
- SHERRY WINE EGG-NOGG.
- SHERRY WINE SANGAREE.
- SHERRYWINE PUNCH.
- SILVER COCKTAIL.
- SILVER FIZZ.
- SNOW BALL.
- SODA AND NECTAR.
- SODA COCKTAIL.
- SODA LEMONADE.
- SODA NEGUS.
- SOLDIERS CHAMPING PUNCH.
- ST. CHARLES PUNCH.
- ST. CROIX CRUSTA.
- ST. CROIX FIX.
- ST. CROIX RUM PUNCH.
- ST. CROIX SOUR.
- ST. JOSEPH COCKTAIL
- STAR COCKTAIL
- STONE FENCE.
- STONE WALL.
T.
- TEA COBBLER.
- TEA PUNCH FOR THE WINTER.
- TENDERLOIN REVIVER.
- THE AMERICAN CHAMPAGNE CUP.
- THE OLD DELAWARE FISHING PUNCH.
- THORN COCKTAIL.
- TIP-TOP PUNCH.
- TOLEDO PUNCH.
- TOM AND JERRY (COLD).
- TOM COLLINS.
- TRILBY COCKTAIL.
- TURF COCKTAIL
- TURKISH SHERBET.
- TUXEDO COCKTAIL
V.
- VANILLA PUNCH.
- VERMOUTH COCKTAIL.
- VIRGIN STRAWBERRY ICE CREAM.
W.
- WEDDING PUNCH FOR A PARTY.
- WHISKEY AND CIDER.
- WHISKEY COBBLER.
- WHISKEY COCKTAIL.
- WHISKEY CRUSTA.
- WHISKEY DAISY.
- WHISKEY FIX.
- WHISKEY FIZZ.
- WHISKEY JULEP.
- WHISKEY RICKEY.
- WHISKEY SMASH.
- WHISKEY SOUR.
- WHITE LION.
- WHITE PLUSH.
- WIDOW‘S KISS.
- WINE LEMONADE.
Die Erklärungen der im Text vorkommenden englischen Fachausdrücke findet der Leser auf Seite 338-340